Am Mittwoch haben wir einen Ausflug ins Fehling Lab gemacht. Wir sind mit der S-Bahn an die Uni Stuttgart gefahren. An der Universität wurden wir abgeholt. Das Labor war groß und für jeden gab es einen Platz.
Wir mussten einen Fall lösen von einem Grafen, der ermordet wurde. Wir waren die Forensiker und haben verschiedene Versuche gemacht, um dem Rätsel auf die Spur zu kommen.
Zum Beispiel wurde ihm ein Pulver auf sein Brötchen gestreut und wir mussten herausfinden, ob es Mehl oder Gift war.
Am Ende haben wir den Fall natürlich gelöst und den Täter überführt. Wer es war wird natürlich nicht verraten! Ein kleiner Tipp: Er hat den Abschiedsbrief des Grafen gefälscht und mit der Tinte seines Stifts konnten wir ihn überführen. Um das herauszufinden haben wir eine Chromatographie mit dem Filzstift gemacht.
Es war echt ein toller Nachmittag im Fehling Lab und es hat uns viel Spaß gemacht!
Geht auf jeden Fall mal hin, wenn ihr die Chance dazu habt!
Auch dieses Jahr nahm wieder ein Team aus fünf Studierenden der Gruppe Space Robotics des AEROSPACE LAB im Zuge einer Lehrveranstaltung an der Uni Stuttgart am Roborace teil. Das Roborace fand zum mittlerweile 21. Mal statt und wurde vom Institut für Systemtheorie und Regelungstechnik veranstaltet. Die diesjährige Aufgabe war an die Sportart Winterbiathlon angelehnt, der Roboter sollte einer Strecke in Form eines Grauverlaufs folgen und dann in einem markierten Abschussbereich ein Projektil in einen variabel platzierten Zielbereich schießen. Wichtig war hierbei so schnell und treffsicher wie möglich zu sein.
Das Team, das zusätzlich zu den fünf Mitgliedern des AEROSPACE LAB durch einen weiteren Studenten unterstützt wurde, konnte sich am 12.11.2021 für die Vorrunde am 26.11.2021 qualifizieren. In der Vorrunde wurde das Team für den Kreativpreis nominiert und schied leider während der Läufe für den weiteren Wettbewerb aus. Der Kreativpreis wurde am 10.12.2021 im Finale des Wettbewerbs durch den Verein Kyb-Alumni der Uni Stuttgart an die Gruppe verliehen.
Am Mittwoch, den 17. November, besuchten die Teilnehmer des Projekts 3D-Drucker die in Frankfurt stattfindende „Formnext“, eine der weltweit größten Messen rund um die additive Fertigung.
Da die Messe sich vor allem an Fachbesucher richtet, konnten viele Eindrücke und Neuerungen rund um das Themenfeld 3D-Druck gesammelt werden, welche sonst meist hinter verschlossenen Türen liegen. Von 3D-Druckern, welche Standard- oder Hochleistungskunststoffe wie PEEK verarbeiten über 3D-Drucker, die die Druckobjekte mit Kohlefasersträngen verstärken, bis hin zu Metall 3D-Druckern gab es alles zu sehen. Auch verschiedene Größen an 3D-Druckern waren vorhanden. Einige, die höchste Qualität im Millimeterbereich liefern, aber auch 3D-Drucker mit einem Druckvolumen von einem Kubikmeter oder mehr.
Unseren Projektmitgliedern war es möglich, Fragen an die Mitarbeiter vieler Firmen zu stellen. Dadurch gelang es, ihr Wissen auszubauen und neue Technologien kennenzulernen und zu verstehen. Es konnten auch Inspirationen für weitere Projekte der Gruppe gesammelt werden, welche im laufenden und kommenden Schuljahr umgesetzt werden sollen.
Es war ein interessanter und aufschlussreicher Tag mit vielen Fachgesprächen rund um die Themen des 3D-Drucks und der additiven Fertigung, von dem die gesamte Gruppe profitiert hat.
Das AEROSPACE LAB Jugendforschungszentrum Herrenberg-Gäu wurde von der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH zu den Science Days 2021 nach Rust eingeladen. Auf dieser Messe präsentieren Vertreter der Wissenschaft und Forschung jedes Jahr einem breiten Publikum ihre Projekte und Fort-schritte. Da mehrere Projekte des AEROSPACE LABs im letzten Schuljahr im Rahmen des Programms mikro makro mint durch die Baden-Württemberg Stiftung finanziell unterstützt wurden, durften gleich vier Projekte aus Herrenberg ihre Ergebnisse präsentieren.
Die Lego Mindstorms – Roboter zeigten am Stand der „Girls Robotics“ eindrucksvoll, wie Sie sich in einem Labyrinth orientieren und bewegen können. Neben den Robotern konnten auch die selbst geschriebenen Programme bestaunt werden. Die „Elektronik-Academy“ hat eine selbst entwickelte Wetterstation gezeigt, die jetzt nach einjähriger Auslegung und Konzipierung im nächsten Projektschritt gebaut werden soll. Am Stand der „Kon-Academy“ konnten die Besucher direkt selbst aktiv werden. Über das eigene Smartphone konnten die selbst konstruierten und hergestellten Carrera-Autos der Projektteilnehmer über einen Rundkurs gesteuert werden.
Für das Team „Space Robotics“ begann das Abenteuer bereits beim Beladen des Kleinbusses bei der Hinfahrt. Am Ende hat der selbst gebaute Marsrover mit über einem Meter Länge und sechs Rädern dann aber doch noch in den Laderaum gepasst und konnte auf der Messe einige Blicke auf sich ziehen. Die automatische Umgebungserkennung konnte ebenfalls schon präsentiert werden und wird voraussichtlich noch im Laufe dieses Jahres zusammen mit der restlichen Sensorik in den Rover integriert werden. Neben der Messe gab es an dem zweitägigen Ausflug natürlich auch noch die Möglichkeit, die Fahrgeschäfte, Shows und kulinarischen Angebote des Europa-Parks zu nutzen.
Nachdem die Mitgliederversammlung 2020 Pandemiebedingt als Online-Veranstaltung durchgeführt wurde, konnten wir uns in diesem Jahr wieder in den Räumlichkeiten des Vereins in der Berliner Straße persönlich unter Einhaltung der geltenden Hygieneregeln treffen.
Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde die Mitgliederversammlung gemäß der vorliegenden Tagesordnung durchgeführt.
Begrüßung neuer Mitglieder
Der Vorsitzende begrüßte insgesamt 15 Mitglieder, darunter auch zwei neue – Herrn Basri Askin, den Geschäftsführer des Entwicklungswerks für soziale Bildung und Innovation BW e.V. und Herrn Volker Gallatz, den Geschäftsführer von E 2U Empfinger Entwicklungszentrum für Umwelttechnologie GmbH & Co. KG.
Bericht des Vorstands und der operativen Leiterin Sieglinde Berger
Corona hat das Jahr 2020 und die Zeit bis zu den Sommerferien 2021 sehr stark beeinflusst. Dies betraf sowohl die Arbeit im LAB selbst wie auch die Außendarstellung bei normalerweise zahlreich stattfindenden Veranstaltungen. Trotz der enormen Einschränkungen konnten einige Termine wahrgenommen werden. Bereits Ende 2020 nahm der Verein eine Spende der Rotarier Nagold-Herrenberg entgegen. Als Dank für diese großzügige Unterstützung berichtete der Vorsitzende bei einer Sitzung der Rotarier über die Ziele und Aktivitäten des AEROSPCE LABs. Dieser Online-Vortrag fand im Januar 2021 statt, die offizielle Scheckübergabe im März diesen Jahres.
Im Juli 2021 begrüßten wir eine Delegation von der Wirtschaft und der größten Universität Ghanas sowie von Mittelstandvertretern der Region Stuttgart im LAB. Im Vordergrund stand dabei, neben dem interkulturellen Austausch, die Vorstellung des LAB-Konzeptes am Beispiel des Gokart-Projektes. Im August dieses Jahres konnten wir bei zwei Sommerferienprogrammen von Herrenberg und Nufringen Mädchen für die Girls Robotics begeistern. Die Förderung von Mädchen in MINT-Themenfelder ist uns ein besonderes Anliegen. Im Oktober besuchten der Vorsitzende und die operative Leiterin in Böblingen die Eröffnungsveranstaltung von AI Xpress, ein Raum auf dem Gelände der früheren Firma Eisenmann zur Entwicklung und Förderung Künstlicher Intelligenz.
Am Weltmädchentag haben unsere Robotic-Betreuerinnen einen Workshop im Jugendhaus angeboten, der sehr viel Beachtung fand.
Während des Lockdowns von Dezember 2020 bis Juni 2021 konnten von den begonnenen Projekten immerhin fünf in Online-Form weitergeführt werden.
Erfreulicherweise konnten wir nach den Sommerferien wieder eine größere Anzahl von Projekten starten, wenn auch die Teilnehmerzahl in den Projekten gegenüber der Zeit vor der Pandemie noch etwas reduziert ist. So können in den beiden Schulzentren die Grundschulprojekte wieder stattfinden, die eine Grundlage bilden für die weiterführenden Projekte im LAB. Auch der Laborführerschein wird in diesem Jahr wieder angeboten, in dem grundlegende Fertigkeiten und Kenntnisse naturwissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Viele der bereits etablierten Projekte (Gokart mit Brennstoffzelle, Flugrobotik, 3D-Drucker, Space Robotics und die Academies) werden in diesem Schuljahr in Präsenz weitergeführt.
Finanzen, Entlastung
Der Schatzmeister stellte die finanzielle Entwicklung der Finanzen des Vereins bis Ende 2020 dar. 2020 war ein atypisches Jahr für das LAB. Die Ausgaben waren geringer, weil weniger Übungsleiterausgaben angefallen sind und der Landkreis uns dankenswerter Weise die Miete erlassen hat. Andererseits gab es aber auch Ausfälle bei Sponsoren. Insgesamt wird der Finanzstatus aber als solide und zukunftsträchtig eingeschätzt. Die von den Kassenprüfern vorgeschlagene Entlastung des Vorstandes konnte so ohne Gegenstimme bei wenigen Enthaltungen erfolgen.
Wahl des Vorstandes und der Kassenprüfer
Da der gesamte Vorstand wie auch die Kassenprüfer bereit zur Weiterarbeit waren, konnte die Wahl ohne Gegenstimmen und Enthaltungen erfolgen.
Am 5. und 6. August fand im AEROSPACE LAB erstmals ein Sommerferien Programm nur für Mädchen statt. Dabei wurden Mädels der 4. und 5. Klasse einmal aus Herrenberg und einmal aus Nufringen in den Bau und die Programmierung von LEGO EV3 Robotern eingeführt. Mithilfe von Ultraschall- und Farbsensoren konnten alle Roboter zum Schluss erfolgreich einer Linie folgen sowie rote und blaue Bälle aus dem Weg räumen. Die Schülerinnen waren mit Spaß und Begeisterung bei der Sache und wir freuen uns sehr einige von ihnen vielleicht auch im neuen Schuljahr in den Girls Robotics Gruppen begrüßen zu dürfen!
Organisiert wurde der Herrenberger Kurs in Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsbüro der Stadt Herrenberg, der Kurs für die Nufringer Mädchen zusammen mit dem Generationenreferat der Gemeinde Nufringen.
Herrenberger Mädels
Anmeldung
Schnupperkurs Girls Robotics – Ein Lego Mindstorms Kurs für Einsteiger
Mitzubringen: Spaß am Bauen und Lust programmieren zu lernen
Klassenstufe: 4 & 5
Termin: Donnerstag, 05.08.21 von 9 bis 13 Uhr
Anmeldung Geschlossen
Schnupperkurs Girls Robotics – Ein Lego Mindstorms Kurs für Einsteiger
Mitzubringen: Spaß am Bauen und Lust programmieren zu lernen
Der Rotary Club Nagold Herrenberg unterstützt die Arbeit des AEROSPACE LAB Herrenberg mit einer großzügigen Spende von 5.000 Euro.
Rotary ist weltweit in über 200 Ländern vertreten und verbindet in rund 36.000 Clubs über 1,2 Millionen Mitglieder. Durch vielfältiges Engagement der einzelnen Clubs werden tausende soziale Projekte regional und weltweit ermöglicht und unterstützt. Das bekannteste Projekt von Rotary ist „End Polio Now“, der weltweite Kampf gegen die Kinderlähmung. Als größte global agierende Austauschorganisation ermöglichen die Clubs auf eigene Kosten jährlich Tausenden von Schülerinnen und Schülern, Studentinnen und Studenten und jungen Berufstätigen Begegnungen mit Gastfamilien und deren Kulturen.
Die rotarische Spende soll in die Weiterentwicklung der Brennstoffzellen-Technologie des Gokart-Projekts des AEROSPACE LAB investiert werden. Diese Technologie benötigt keine fossilen Ressourcen, sondern arbeitet mithilfe der in Wasserstoff gespeicherten Energie. Ein Thema, welches aktuell auf breites Interesse bei den jugendlichen Forscherinnen und Forschern stößt.
v.l.n.r. Manfred Diether, Präsident des Rotray Clubs Nagold Herrenberg /Sieglinde Berger, Operative Leitung AEROSPACE LAB / Peter Kredatus, Rotary Club Nagold Herrenberg / Hans Joachim Drocur, Vorstandsvorsitzender AEROSPACE LAB; Bild Ralf Krauß
im Zeitraum vom 15. bis zum 28. März 2021 werden die Internationalen Wochen gegen Rassismus bundesweit stattfinden.
Wir können ein Zeichen gegen Rassismus und Intoleranz setzen, indem wir eine selbst gewählte Strecke laufen – sei es die Lieblingsjoggingstrecke oder ein Sonntagsspaziergang – und es dann mit uns teilt.
Das Ziel ist, während der zwei Wochen insgesamt 1000 Kilometer zu laufen, dabei ist egal wann, wo und wie weit jede und jeder einzelne laufen möchte. Alle gelaufenen Kilometer werden auf www.herrenberg.de/Antirassismuswochen/Lauf-gegen-Intoleranz gesammelt und veröffentlicht.
Die Aktion soll mit Fotos dokumentiert werden – deswegen würden wir uns freuen, wenn ihr uns Fotos von eurem persönlichen Lauf per Mail oder in den Sozialen Medien mit dem Hashtag #antirassismuswochenhbg zukommen lasst!
Dank des Corona-Abmilderungsgesetzes, das seit 28.03.2020 gültig ist, war es möglich, die Mitgliederversammlung erstmals (und hoffentlich letztmals) online abzuhalten. Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde die Sitzung gemäß der zugrunde gelegten Tagesordnung abgehalten.
Personelle Veränderungen im AEROSPACE LAB
Der Vorsitzende berichtete über die personellen Veränderungen in 2020.Inge Wolfer ist im Juli 2020 in den Ruhestand verabschiedet worden. Die weitere enge Verbundenheit bleibt, da sie nun als Mitglied dem Verein beigetreten ist.
Angie Voggenreiter, langjährige und äußerst verdiente operative Leitung des Labs, Vorstands- und Gründungsmitglied des Vereins, hat sich aus der ehrenamtlichen Tätigkeit als operative Leitung und Vorstandsmitglied aus persönlichen Gründen zum 30.09.2020 zurückgezogen.
Zum 01.10.2020 konnte Sieglinde Berger als operative Koordinatorin /Leitung gewonnen werden, die in Zukunft, zusammen mit Monika Müller, das Lab leiten wird.
Bericht des Vorstands und der operativen Koordinatorin
Nach dem Bericht über die Ereignisse und Erfolge bei Wettbewerben im Jahr 2019, insbesondere dem Zusammentreffen mit dem Apollo 7 Astronauten Walter Cunningham und dem angehenden ESA-Astronauten Matthias Maurer bei der Raumfahrtkonferenz in Stuttgart im November 2019, lag der Schwerpunkt auf dem Jahr 2020. Zu Beginn des Jahres lief der Betrieb ganz normal. Alle Projekte, von der Grundschule bis zu den langjährigen Kernprojekten, fanden mit großen Enthusiasmus statt. Die Girls-Gruppe nahm erfolgreich am Wettbewerb „First Lego League“-Wettbewerb teil, die Staatssekretärin Frau Schütz aus dem Wirtschaftsministerium war im Lab zu Besuch und begeisterte sich für die Vielfalt und die Intensität, mit der am Lab Projekte durchgeführt werden. Im März mussten wir dann Pandemiebedingt den Betrieb schließen. Trotzdem arbeiteten viele Gruppen online weiter. Neue Ideen wurden aufgegriffen, etwa den Bau eines Beatmungsgerätes in Kooperation mit dem DLR und dem Krankenhaus Herrenberg. Nach den Sommerferien haben wir den Betrieb wieder im Lab aufgenommen, allerdings mit einer deutlich geringeren Zahl von Teilnehmern, um das erarbeitete Hygienekonzept erfüllen zu können. Zurzeit finden die Grundschulprojekte leider nicht statt, weil dies einerseits von der Schule (Längenholz) nicht gewollt war, andererseits die Kurse zum Schutz unserer Seniorbetreuer ausgesetzt sind (Markweg). Wir alle hoffen, dass die Einschränkungen, die wir zurzeit eklatant spüren, im zweiten Schulhalbjahr aufgehoben werden können, und wir den Betrieb wieder wie 2019 in normalem Umfang an Projekten und mit der gewohnten Teilnahme an Veranstaltungen fahren können.
Finanzen, Entlastung
Der Schatzmeister Andreas Schaible gab einen Überblick über den Finanzstatus des Vereins und konnte erfreulicherweise vermelden, dass der Status Ende 2019 dem zugrunde gelegten Finanzplan entspricht und der Verein finanziell gesund ist. Trotz der Coronapandemie sind auch 2020 fast alle Sponsoren weiterhin an Bord und unterstützen das Lab in vorbildlicher Weise. Die Entlastung des Vorstandes konnte so ohne Gegenstimmen bei wenigen Enthaltungen erfolgen.
Ehrungen
Der operative Betrieb des AEROSPACE LABs feiert in diesem Jahr das 10-jährige Bestehen, der Verein selbst wurde sogar bereits 2009 gegründet. Dieses Jubiläum nehmen wir zum Anlass, allen Mitgliedern, die uns seit Gründung die Treue gehalten und uns unterstützt haben und weitere langjährige Mitglieder, die uns als Seniorbetreuer aktiv helfen, mit einer Urkunde und einem kleinen Präsent zu danken. Namentlich sind dies: Landrat Roland Bernhard, OB Thomas Sprißler, Angie Voggenreiter, Prof. Dr. Heinz Voggenreiter, Dr. Detlef Schmidt, Frank Stark, Oliver Kraus, Dr. Roland Feil, Karl Sammet, Prof. Dr. Helmut Günther, Prof. Dr. Gerhard Busse, Hans-Joachim Drocur, Astrid Meyer-Kassel, Eva Schäfer-Weber, Dirk Hasenbusch, Heinz Stoll, Dr. Stefan Lotz, Ulrich Munz, Klaus Hinkel und Ingfried Becker.
Ein besonderer Dank, verbunden mit einem kleinen Geschenk, geht an die langjährige operative Leiterin des Labs, Angie Voggenreiter, die mit großem Engagement, ihrer Empathie und Entschlusskraft das Lab geprägt hat wie keine andere Person und die für das Jugendforschungszentrum ein Netzwerk geschaffen hat, von dem das Lab noch sehr lange profitieren wird. Mit einem Blumenstrauß begrüßt wurde die neue operative Koordinatorin /Leitung Sieglinde Berger.