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Gokart mit Brennstoffzelle

Gruppenbild Gokart

Unsere Aktivitäten 

Gokart 1.0:

  • Brennstoffzellenstack-Steuerung und Hardware-Integration mit den Akkus
  • Wasserstoffherstellung durch Elektrolyse, Herstellung von Kammern mit der neuen Fräse
  • Solarstrom-Herstellung mittels sonnengeführter Dreiwege-Aufhängung des Panels
  • Wasserstoffspeicherung für die Füllung unserer Metallhydrid-Speicherflaschen

 Gokart 2.0:

  • Einbau und Steuerung der 2 unabhängigen Radnabenmotoren von je 4.5 KW
  • Untersuchung geeigneter Akkus für Einbau in Seitenspoiler
  • Elektrische Schaltung und Batteriemanagementsystem der Akkus
  • Arduino-Programmierung für Lenkung und Fahrbetrieb
  • Assistenzsysteme wie automatische Bremsen, Rekuperation, Kameras,
    Beleuchtung, Fernsteuerung, etc.
  • Testfahrten mit Aufnahmen/Speicherung von Fahrdaten

Das Gokart-Projekt befasst sich mit der Konzeption, Konstruktion und Fertigung der Bauteile für das Gokart. Dies beinhaltet sowohl mechanische als auch elektrische Komponenten. In den vergangenen Projektjahren wurde auf Basis des ersten vollelektrischen Gokarts des AEROSPACE LAB das Grundgerüst für ein zweites, deutlich leistungsstärkeres Kart entwickelt. Zusätzlich beschäftigen wir uns mit der Auslegung eines Brennstoffzellen-Systems für eine Wasserstoff-Tankstelle mit Solarzelle als Energiespeicher.

Es werden Ideen und Lösungsansätze für Probleme herausgearbeitet und deren Umsetzbarkeit diskutiert. Jede kreative Idee findet Gehör und vielseitige Lösungsansätze sind gefordert, um andere Blickwinkel zu finden und schlussendlich das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Die Leistungselektronik des Antriebsstrangs braucht eine computerbasierte Steuerung, die wir durch den Einsatz von Microcontrollern (z.B. Arduino) realisieren wollen. Für eine gute Bedienung während dem Fahren soll ein Touchscreen im Fahrzeug verbaut werden, um Antriebsstrang, Sensorik und Anbauteile zu verwalten. Viele dieser Anbauteile (Licht, Sensoren, Bordcomputer, Aerodynamik, Kühlung) müssen noch entwickelt und hergestellt werden, sowohl software- als auch hardware-seitig.
Mit CAD-Programmen wie Fusion 360 oder Solidworks werden Konstruktionsideen als 3D Körper konstruiert. Jedes Bauteil bedarf einer genauen Planung und Kriterien wie Herstellbarkeit, Herstellungsverfahren, Belastung, Einbaureihenfolge und Montagemöglichkeiten müssen berücksichtigt werden.

In der AEROSPACE LAB eigenen Werkstatt und dem Elektroniklabor stehen verschiedenste Werkzeuge zur Verfügung, um die Teile anschließend zu fertigen. Entweder im 3D-Drucker als generatives Verfahren oder auf CNC-Fräse und Drehbank.

Klassenstufe
ab 9. Klasse für neue KursteilnehmerInnen

Termin:
Dienstags 17:30 – 19:00
ab 26. September 

Betreuer:
Leonard Laisé, Student Medieninformatik; Tom Hahn, Student Luft- und Raumfahrttechnik, Leon Hahn, Student Maschinenbau 
Andreas Braun, StR AGH
Dipl.-Ing. Konstantin Hinsberger; Dipl. Ing. Christian Holzapfel, Doktorand Fahrzeugtechnologien

Verstärkung gesucht

Um unsere bereits bestehende Gruppe zu erweitern, sind wir auf der Suche nach weiteren Schülerinnen und Schülern.